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Nächster Termin:
BODECKER & NEANDER

Visual Theater „DÉJÀ-VU?“

Samstag 31. August 2024 — 20.00 Uhr
Otto-Schmidt-Straße 30

Ganz ohne Worte und beinahe ohne Requisiten versetzen BODECKER & NEANDER das Publikum in Vibration und Resonanz. Tränen des Lachens und der Rührung sind selten so nah, denn dieses besondere Theatererlebnis reißt alle mit.

Die Kunst der Mime lassen die beiden auf ihre ganz eigene Art und Weise weiterleben und schicken ihr Publikum in über 30 Ländern auf phantastische Reisen…

Wir erleben einen Abend mit vollkommen neuen Episoden der beiden tragikomischen Figuren, mit denen BODECKER & NEANDER seit über 25 Jahren weltweit die großen Häuser füllen.

Ihre Kunst hält sich an keine Gattungsgrenze und lebt davon, Mimenspiel und Körperbewegung gekonnt miteinander zu Clownerie, Slapstick, Körpertheater und Tanz, aber auch Elemente der Laterna Magica, des Films und des Schwarzen Theaters zu integrieren.

Dieses Theater darf nicht nur ins Auge gehen – es muss! – um dann Herz und Zwerchfell zu erreichen…

Beiprogramm – Malerei

Heike Sturm – Von Sturm bis Blüte…

Geboren und aufgewachsen in Leipzig, arbeitet Heike Sturm seit 30 Jahren als Physiotherapeutin im Diakonissenkrankenhaus Leipzig.Bereits in jungen Jahren wurde bei ihr die Freude am Malen geweckt, doch erst vor rund sechs Jahren entfaltete sich diese Leidenschaft wieder vollends. Seitdem trifft sie sich regelmäßig mit anderen Künstlerinnen und Künstlern im Atelier von Wolf-Dieter Trümpler zum gemeinsamen kreativen Arbeiten und zum Gedankenaustausch bei Wein und Musik. Für ihren künstlerischen Schaffensprozess setzt Heike Sturm bevorzugt auf Acrylfarbe und Leinwand, nutzt aber auch alternative Maluntergründe wie Holz oder Spanplatten. Ihre Inspiration holt sie sich vor allem aus der Natur, ihrem Arbeitsumfeld und aus dem familiären Bereich.

Der Geburtstag der kleinen Schildkröte

Eine Puppenspiel-Komödie mit Charme
Für Kinder und Erwachsene

Sonntag 01. September 2024 — 11.00 Uhr
Otto-Schmidt-Straße 30

Ein lebendiges Spiel um einen außergewöhnlichen Geburtstag mit einem Berliner Postboten, charmant verrückten Geburtstagsgästen, einer fliegenden Torte, einem hochwichtigen Protokoll und natürlich der kleinen Schildkröte, denn die hat ja schließlich Geburtstag.

Frei nach Motiven des bekannten Kinderbuches von Elizabeth Shaw 

Mitwirkende

Spiel: Steffi Lampe
Ausstattung: Antje Hohmuth
Regie und Dramaturgiebetreuung: Tina Kemnitz und Kristine Stahl 

Hacken, Häckseln, Düngen

Oder: Über allen schwebt der Tod

Samstag 15. Juni 2024 — 20.00 Uhr
Grabaustraße 11

Hacken Häckseln Düngen

 – Theatral-performativ aufgeklärte Abgründe sächsischer Persönlichkeiten.

Mehrere verhaltensauffällige Personen geben sich für Berühmtheiten aus. Der verhörende Fuchs verdächtigt sie, die Welt auf den Kopf stellen zu wollen. Sind sie gemeingefährlich? Gehören sie in eine Anstalt? Oder planen sie gar ein Verbrechen? Ein kniffliger Fall, der ein unerwartetes Ende findet.

Hauptmann Peter Fuchs hat alle Pfoten voll zu tun. Denn er stellt mehreren Personen nach, die Verdächtiges im Schilde führen. Zweifel an ihrer Gesundheit gibt es ohnehin, denn sie geben sich als Personen aus, die sie nicht zu sein scheinen. Und so treffen Menschen aufeinander, die zusammen eine ganze Gilde von Größen ihres Faches repräsentieren.

Sie erzählen Zoten aus ihren Biografien oder Werken; illustre Bekannte oder zu unrecht Unbekannte, die zusammen ordentlich vom Leder ziehen und mit vielerlei Lebensweisheiten, Anekdoten und musikalischen Ausflügen beglücken. Der Fuchs wird am Ende nicht schlecht staunen und das Publikum darf erraten, wer sich ihnen leibhaftig präsentierte.

Es spielen:
Steffi Lampe, Heike Ronniger, Henner Kotte, Michael Hinze, Armin Zarbock.

Regie:
Armin Zarbock

Assistenz:
Karolin Benker

Beiprogramm – Malerei

Jan Zaremba – Ein kunterbuntes Leben, fast wie gemalt!

Welch größeres Glück kann es geben, als ein pralles, durch und durch bewegtes Leben? Der Leipziger Maler Jan Zaremba (82) hat es gelebt und lebt es noch. Er darf sich als Glückskind bezeichnen – und tut es auch. Als junger Mensch lernte Jan Zaremba in Amerika fleißig Naturwissenschaften, lebte in einer bescheidenen Kammer, jobbte und sparte etwas Geld. Um sich etwas zu gönnen, kaufte er eines Tages ein paar Farben, Pinsel, Leinwand. Er wollte malen, aber nur zur Entspannung! Viele Jahre reist er durch den Himalaya, längs durch Indien, nach Afghanistan. Malte viel. Und wurde irgendwann, inzwischen zurück in Kalifornien, zum Meisterschüler eines Japaners, der in seinem Fach der fernöstlichen Sumi-e-Malerei eine lebende Legende war. Nach dessen Tod,  „erbte“ Jan Zaremba dessen Schüler. Zaremba war nun selbst ein Meister in zwei komplett unterschiedlichen Maltechniken, angefragt von Galerien, ausgestellt in zahllosen Ländern auf mehreren Kontinenten.

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